ISBN
978-3-00-037458-6
ISBN 978-3-00-042153-2
Monografie von Dr. rer. nat. Andreas Heinrich Malczan
Teil 1.1. Cortexcluster,Aktivitätsneuron und mittlerer Signalpegel
Teil 1.2. Typisierung von neuronalen Kerngebieten
Theorem 1.2: Die Substantia nigra pars compacta ist ein Umschaltkern für den Cortexoutput
Skizze 1.2: Substantia nigra als Umschaltkern von Glutamat auf Dopamin
Theorem 1.3: Das Striosomensystem des Striatums ist ein Umschaltkern
Theorem 1.4: Der Nucleus subthalamicus ist ein neuronaler Konvergenzkern
Skizze 1.3: Der Nucleus subthalamicus als Konvergenzkern für den Cortexoutput aus Schicht V
Skizze 1.5: Neuronales Einssignal � nicht unbedingt frequenzstabil:
Theorem 1.5: Der Nucleus subthalamicus ist ein positiver Einssignalkern
Teil 1.3. Die einfache und die doppelte Negation neuronaler Signale
Skizze 1.7: Hüllkurve eines neuronalen Signals und Binärwert des Signals
Theorem 1.7: Der Globus pallidus interna ist ein negativer Negationskern für die Striosomen
Skizze 1.9: Der Globus pallidus interna als negativer Negationskern für die Striosomensignale
Definition 1.13: Positiver Negationskern mit interner Einssignalbildung
Definition 1.14: Negativer Negationskern mit interner Einssignalbildung
Erkennungsmerkmale für Negationskerne mit innerer Einssignalbildung
Erkennungsmerkmale für Negationskerne mit externer Einssignalbildung
Skizze 1.13: Die doppelte Negation eines neuronalen Signals (Hüllkurvensignals)
Teil 1.4. Invertierung von neuronalen Signalen
Skizze 1.14: inverse Signale � Spezialfall: lineare Funktionen
Skizze 1.15: inverse Signale � Spezielfall: konvexe Funktionen
Skizze 1.15: inverse Signale � Spezielfall: konkave Funktionen
Erkennungskriterien für Inversionskerne mit externem Einssignal:
Erkennungskriterien für Inversionskerne mit internem Einssignal:
Theorem 1.12: Die Kleinhirnkerne sind positive Inversionskerne für die Signale der Purkinjezellen
Skizze 1.17: Die Kleinhirnkerne als positive Inversionskerne mit interner Einssignalbildung
Teil 1.5. Die mengentheoretische Betrachtung von neuronalen Kernen
Teil 1.6. Die neuronalen Elementarschwingkreise im Striosomensystem
Theorem 1.16: Projektion der Signalneuronen eines Cortexclusters in das Cerebellum
Theorem 1.17: Positive und negative Einssignalneuronen in den Cerebellumkernen
Theorem 1.18: Jeder Purkinjegruppe ist genau eine Kletterfaser zugeordnet und umgekehrt
Skizze 1.21: Sequentielle Verteilung des primären Kletterfasersignals (mittlere evolutionäre Stufe)
Theorem 1.21: Kopplung der Purkinjegruppen mit einer Golgizelle
Skizze 1.23: Bildzitat: Golgizellen hemmen Moosfasern - Quelle siehe (41):
Theorem 1.22: Doppelte Weiterleitungshemmung durch die Golgi-Zellen
Skizze 1.24: LPT und LTP im Hippocampus - (Bildzitat � Seite 105 � Abbildung 4.14):
Theorem 1.24: Hemmung der Golgizelle durch die Purkinjezellen der zugehörigen Purkinjegruppe
Theorem 1.25: Das Moosfasersystem als sequentielle Verteilungssystem
Definition 1.24: Primäre und sekundäre Parallelfasern einer Purkinjegruppe
Definition 1.25: Direkte und indirekte Moosfasern/Parallelfasern
Theorem 1.28 von Zilles/Rehkämper: Einssignalneuronen in der Formatio reticularis
Skizze: 1.25: Die Formatio reticularis � ein positiver Einssignalkern
Theorem 1.30: Die Wirkung des Kletterfasersignals auf die Cerebellum-Neuronen
Theorem 1.32: Theorem der Zwangskopplung von kompatiblen Neuronen im Urzustand
Definition 1.26: Feuerrate eines Neurons mit mehreren Inputlieferanten bei Analogbetrieb
Theorem 1.33: Kopplungsstärken des Urzustandes im Cerebellum
Definition 1.27: (Binärer) Prägungsvektor eines Signalvektors
Theorem 1.34: Eindeutige Zuordnung der Kletterfasern zu den Kernneuronen
Theorem 1.36: Die Kleinhirnkerne als Speichersystem für Prägungssignale
Definition 1.31: Eigensignal, Fremdsignal und Signatur eines Neurons
Theorem 1.40: Theorem von Palm: Hemmungswegfall einer Purkinjezelle
Theorem 1.43: Die Funktion des indirekten Cortexsignals im Cerebellum
Theorem 1.44.: Die Arbeitsteilung von Eigensignal- und Fremdsignaldetektoren im Cerebellum
Theorem 1.45: Das magnocellulare Kletterfasersignal als Speicherbefehl des Cerebellums
Kapitel 2: Das mehrstufige, parvocellulare System des Gehirns
Teil 2.1. Das parvocellulare Kletterfasersystem des Gehirns
Definition 2.1: Kletterfasersignale der verschiedenen Systeme
Skizze 2.1: Basalganglien-Modell des Striosomen-Subsystems nach Andreas Heinrich Malczan
Skizze 2.2: Basalganglien-Modell des Matrix-Subsystems nach Andreas Heinrich Malczan
Theorem 2.1: Die Substantia nigra pars compacta ist ein Umschaltkern für den Cortexoutput
Theorem 2.2: Die Matrix des Striatums ist ein negativer Negationskern mit interner Einssignalbildung
Theorem 2.7: Zeitverzögerung der Cortexsignale durch das Matrixsystem
Teil 2.2. Die Rolle des Nucleus pedunculopontinus im Basalgangliensystem
Teil 2.3. Basalganglienerkrankungen und die tiefe Hirnstimulation
Teil 2.4. Die Kompartimentierung des neuronalen Systems des Gehirns
Teil 2.6. Die Symbiose von Cerebellum und Hippocampus
Skizze 2.6: Das Prinzipschaltbild des Hippocampus nach A. Malczan � Stand: Januar 2012
Theorem 2.12: Echogenerierung und zeitliche Signaldehnung im Hippocampus
Theorem 2.13: Zeitdehnung eines kurzen Signals durch eine Purkinjegruppe
Theorem 2.14: Die Notwendigkeit eigener, direkter Parallelfasern in jeder Purkinjegruppe
Definition 2.4: Startsignal und Folgesignal, Vorgängersignal, Nachfolgersignal
Theorem 2.16: Speicherung von Startsignalfolgen im Cerebellum
Teil 2.7. Die sequentielle Speicherung von Daten im Cerebellum
Teil 2.9. Die Substitution des magnocellularen Kletterfasersignals durch das parvocellulare
Definition 2.9: Primäres Cerebellum, primäre Cerebellumcluster
Definition 2.12: Sekundäres Cerebellum, sekundäre Cerebellumcluster
Definition 2.13: Digitale Signatur des parvocellularen Kletterfasersignals
Theorem 2.24. Substitution des magnocellularen Kletterfasersignals durch das parvocellulare
Theorem 2.27: Schrittweise Änderung der synaptischen Kopplung bei der Nachprägung
Teil 2.10. Die dynamische Speicherverwaltung und die Plastizität der Cortexrinde
Teil 2.11. Die Grundschaltung der inneren Leinwand als inverses Erkennungsgitter
Teil 2.12 Die mikroelektronische Interpretation von Cortex und Cerebellum
Teil 2.13. Der cerebellare Nachhall � Grundlage für das Erlernen von Signalfolgen
Teil 2.14. Eine Schaltungsvariante des inversen Videospeichers
Teil 2.15. Die Entstehung von Bewusstsein und Denken als systemtheoretische Realität 162
ISBN
978-3-00-037458-6
ISBN 978-3-00-042153-2
Monografie von Dr. rer. nat. Andreas Heinrich Malczan